Herzlich willkommen bei der Kantons- und Stadtentwicklung

Ein Foto vom Rhein Summer. Viele Köpfe neigen aus dem Wasser und schwimmen dem Rhein entlang mit ihren Wickelfischen. Die Sonne strahlt auf die Stadt herab. Auf dem rechtem Ufer blühen alle Bäume prächtig in grün.





Wir denken und entwickeln die Stadt von morgen. Natürlich nicht alleine, sondern im Verbund mit allen interessierten Kreisen. Nachhaltigkeit und Klimaschutz stehen bei unserer Arbeit im Mittelpunkt. Damit Basel-Stadt auch in Zukunft über genügend und bezahlbaren Wohnraum, lebendige Quartiere, grüne Oasen und eine blühende Wirtschaft verfügt.

Herausgegriffen

Symbolbild

Basel im Gespräch 33: BERN-BASEL RETOUR, die Herausforder:innen

Das zweite Podiumsgespräch zu den Wahlen. Worin fordern die Bürgerlichen die Bisherigen (Grüne SP, GLP, LDP) heraus? Was sollen sie anders machen? Warum sollen wir sie wählen anstatt der Bisherigen?

Auf dem Foto ist ein Handy mit den Informationen zu sehen, welche die neue BachApp anbietet, wie Wasser- oder Lufttemperatur.

Mit der BachApp stets informiert im und am Wasser

Die bei Rheinschwimmenden und Wassersportlerinnen und -sportlern beliebte BachApp wird künftig neben Wassertemperatur und Pegelstand auch Informationen zum Miteinander am und im Rhein, der Birs und der Wiese sowie zu Baustellen und Veranstaltungen anbieten.

Viele Leute stehen oder sitzen am Rheinufer in einer Buvette zusammen und geniessen den Sommer.

#RHYLAX - Respekt und Rücksicht am Rheinbord

Das Basler Rheinufer ist besonders an warmen Tagen der ideale Ort zum Flanieren, Sonnenbaden, Schwimmen, Grillen und Relaxen. Die gegenseitige Rücksicht ist daher eine Voraussetzung für ein respektvolles Zusammenleben.

Ausschnitt aus leerer Wohnung. Auf rechter Seite ist eine Fensterfront zu sehen und in der linken Ecke kleiner Einblick in die Küche.

Leichter Rückgang der Leerwohnungsziffer und des Angebots an Geschäftsräumen

Der Leerwohnungsbestand in Basel-Stadt ist innert Jahresfrist um 99 auf 1 229 Einheiten gesunken. Die Leerwohnungsquote liegt nun bei 1,1%. Dieser Wert ist nahe bei der schweizerischen Quote.

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